In God we trust. In our familiar friendship I trust.
Don't think I didn't noticed it. You have posted it one month ago - 11/11/10
X : Don't you ever sleep ? Y : I'm used to staying up all night. X : Stay the way u r. But pls change ur way of living 'cuz if you continue living like this, sooner or later lifesyle diseases will come 'n u will die. Don't do that. Stay with me till the end. Cuz one day I wanna show my grandchildren who u r. Y : Don't think bout the future, cuz there could b 1 day I won't be the girl I am. X : 2 late, dear. In my future plans u r already in.
Hey, du liegst mir sehr am Herzen.Genau solche Sätze wie wir uns immer sagen machen mir richtige Angst, denn den meisten, die sie ausprechen kann man keinen Glauben schenken. Bei dir bin ich mir sicher, dass sie voller Ernst und Gefühl sind. Ich vertraue dir und du mir, schön, dass wir beste Freunde geworden sind.
Kein anderes Medium löst mit ähnlich geringem Aufwand so
viel Wirkung aus, wie ein Gerücht.
Ob man will oder nicht, Gerüchte sind und bleiben eine äusserst effiziente Form der Kommunikation.
Gerüchte bereiten jedoch ein Problem:
Man hat sie nicht unter Kontrolle.
Werden Gerüchte inszeniert, erfolgt die Verbreitung
- wie erwähnt - unkontrolliert. Sind sie gestreut, lassen sie sich kaum noch unterdrücken,
stoppen oder verhindern.Sie verbreiten sich schneller,
wenn Medien als Multiplikatoren mitspielen.
Obwohl Gerüchte eine verhältnismässig kurze Lebensdauer haben,
können sie sich blitzschnell - wie ein Lauffeuer - verbreiten.
Für ein erneutes Aufflammen des Feuers sorgen zusätzliche Informationen oder gezielte Falschmeldungen.
Es ist keine Kunst, die Gerüchteküche anzuheizen.
Ohne darüber nachzudenken erzählen wir es einfach weiter, um jmd leiden zu lassen, aber manchmal einfach nur so ohne Hintergedanken.
Aber auch unbewusst sind wir die Verbreiter der Gerüchte, indem wir nachfragen, ob das Gehörte stimmt. Kommunikationsstoffeben.